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Oft hört man von vielen Rennradfahrern, dass sie die Fahrten im Sommer an besonders heißen Tagen nicht mögen. Man kann sie aber auch genießen, wenn man sich auf sie gezielt vorbereitet. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Rennradfahrer, die erzählen, dass sie lieber in der Hitze fahren als bei niedrigen Temperaturen.

Wir haben für dich sechs Tipps vorbereitet, welche wir selber ausprobiert haben. Wir glauben, dass du dadurch besser für heiße und feuchte Bedingungen vorbereitet wirst.

Akklimatisation

Akklimatisation ist ein Prozess, in dem sich der menschliche Körper an die Wetterbedingungen anpasst. Für Rennradfahrer bedeutet das auch viele Trainings in sehr warmen Gebieten. Wenn du im Kalender sogar ein Rennen im Sommer hast, solltest du dich auf die Hitze und erhöhte Luftfeuchtigkeit gezielt vorbereiten. Experten empfehlen kühlere längere Fahrten (morgens) mit wärmeren kürzeren Fahrten (nachmittags) zu kombinieren, damit der Körper sich besser an die Bedingungen anpassen kann. Dieser Prozess dauert zwei Wochen.

Schütze die Haut gegen die Sonne

Schütze dich immer gegen die Sonne! Die Sonne trocknet die Haut aus und beschleunigt dein Metabolismus, was zu einem höheren Flüssigkeitsverlust führt. Das kann ein großes Problem werden. Vergesse nicht die Sonnencreme, Sonnenbrille, Kopftuch oder Kappe unter den Helm und Armlinge mit einem UV-Schutz.

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Was sollst du anziehen?

Jeder weiss, dass die Kleidung aus Materialien mit einem UV-Schutz hergestellt werden sollte. Weiterhin ist eine thermoregulierende Funktion wichtig. Die erste Schicht darf nicht nass bleiben und soll den Schweiß vom Körper abtransportieren. Ein perfektes Outfit sollte bestehen aus: einem Unterhemd, leichtem Trikot, kurzer Radhose, Socken und einer Kappe oder einem Tuch.

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Hab deine Körpertemperatur unter Kontrolle

Außer, dass du schon qualitativ hochwertige Rennradkleidung hast, welche die Feuchtigkeit den Schweiß von der Haut fern hält, hilft auch, wenn du pro aktiv bist. Wenn du spürst, dass es dir zu heiß wird, kannst du deine Kleidung mit kaltem Wasser begießen, diese dann um den Hals binden oder dich damit regelmäßig abwischen.

Übertreibe nicht

In manchen Fällen sind alle Tipps, was man machen und nicht machen soll weniger effektiv und dein Körper hört auf zu arbeiten. Wenn möglich, fahre nicht in der direkten Mittagssonne, verkürze deine Trainings und fahre eher flachere Strecken. Zum Ende deiner Fahrt empfehlen wir das Tempo rauszunehmen und trinken. Wenn möglich, einen Schatten zum runter kommen aussuchen damit der Körper die hohe Innentemperatur ausgleichen kann.

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Richtig trinken

Eine Dehydrierung kann negativ die Leistung beeinflussen. Vor allem an heißen Tagen. Wenn du planst länger als eine Stunde zu fahren, nehme zwei Trinkflaschen mit. Du kannst auch verschiedene Sportgetränke mit Elektrolyten ausprobieren. Mann kann am Abend bevor man fährt die Flaschen in den Gefrierschrank stellen oder ein paar Eiswürfeln vor der Fahrt ins Wasser schmeißen. Denk dran, eine regelmäßige Hydratation ist wichtig auch lange bevor du anfängst durstig zu sein.

Mit diesem Wissen könnten dir auch unsere neue Accessoires gefallen: zwei Trinkflaschen und Musette-Tasche, damit du deine Sachen greifbereit hast.

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